Die Anteils- und Freiheitsfrage als scroogiges Weihnachtsmärchen

1843 hatte ja bekanntlich Charles Dickens die Weihnachtsgeschichte A Christmas Carol mit Ebenezer Scrooge als Hauptprotagonisten verfasst.

Dieser ist ein sehr geiziger und unfreundlicher (/unverträglich -Psycho Big 5-) Geschäftsmann der von Weihnachten nichts hält.

Dann bekommt er nacheinander Besuch vom Geist der vergangenen Weihnacht, dem Geist der gegenwärtigen Weihnacht und dem Geist der zukünftigen Weihnacht.

Diese zeigen ihm Szenen wie es früher war, wie es aktuell ist und wie es sein wird wenn er so weitermacht wie jetzt.

Das berührte Herrn Scrooge so sehr, dass er dann ein besserer Mensch wurde. Oder genauer gesagt, sein Vermögen teilte, wenn auch freiwillig und nicht über den Staat, und sein handeln freundlicher gestaltete.

Nun hatten aber die Szenen aus der Vergangenheit gezeigt, dass sein Geiz und seine Unfreundlichkeit wohl auf Kindheitserlebnissen beruhten und nicht unbedingt auf genetischer Veranlagung. Da lässt man sich vielleicht leichter „bekehren“.

Dickens hat mit seinem Märchen eben ein erfolgreiches Beispiel gezeigt, wie man jemand aktuell (zu) geizig und (zu) unfreundlichen dazu bringen kann freiwillig „gut“ zu werden, also das klassische moral-philosophische Problem schlechthin, das auch Habermas schon angesprochen hat. Die Lösung hier war zu sterben, zurückzukommen und drei zeitreisefähige hinreichend eindrucksvolle Geister anzuheuern. Neben der Frage, ob die Herrn Scrooge jetzt genugdet oder kulturell hegemonieirt haben, wohl genugdet immerhin war er ja hinterher wirklich nachhaltig zufriedener, aber es diente auch sozialen Interessen anderer, als „gern-geiziger“ könnte man daher auch von kultureller Hegemonie sprechen, stellt sich natürlich auch die Frage der praktischen wiederholenden Anwendbarkeit dieses Vorgehens bei hinreichend vielen (zu) Geizigen und (zu) Unfreundlichen scroogischer Prägung/Art. Na ja, wenn man mit seinen eigenen Wertvorstellungen hinreichend gleichgesinnte Tote braucht oder sich selbst töten muss und auch noch Zeitreise- Weihnachtsgeister braucht, wird diese Methode wohl nicht in Massenproduktion gehen können.

Da braucht man eine praktikabler Lösung. Die Hoffnung dass das Märchen alleine schon reichen würde hatte sich bisher ja leider (noch) nicht bestätigt. Ein anschubsen in diese Richtung war aber immerhin schon mal eines der Ziele von Dickens.

Also vorerst bleibt weiter nur die Zwangsverteilung, als LenderOfTheLastRessort, wenn man den Status Quo aus moralischen und/oder betroffenheits- Gründen nicht akzeptieren will.

Und in einer gemeinsamen Ordnung sollte dass nicht jeder einfach so können sondern nur diejenigen die dafür „gemeinsam“ ausgewählt wurden, sonst kann man keine gemeinsame Ordnung haben und auch kaum zusammenleben.

In der EU aber zum Beispiel haben wir nur eine gemeinsame Produktions-/Wirtschaftsordnung mit Verteilungszwangsmonopol im übernationalen bei den EU-Institutionen. Diese können aber hinreichend selbst nur bei freiwilliger Zustimmung aller beteiligter Nationen zwangsweise was an der Verteilung ändern.

Also braucht man hier tatsächlich aktuell eine Möglichkeit freiwillige Zustimmung tatsächlich herbeiführen zu können. Oder man verlässt die gemeinsame Ordnung, Zwangsordnung wirtschaftlicher Freiheit.

Also „dickens“ wir mal:

Die zu Geizigen wären dann (meist) der Norden der EU inklusive Deutschland. Auszumachen ist das am Außenbeitrag und am relativen Lebensstandard.

Als Toten, der die Geister ankündigt, könnte man dann für Deutschland auf eine Mischung aus Karl Marx, Max Weber, Gustav von Schmoller und Immanuel Kant zurückgreifen.

Der Vergangenheitsgeist könnte dann die Reparations-Verhandlungen von Versailles, die Hyperinflation, den Preußischen Zwangs-Einigungskrieg unter seiner Herrschaft und ohne Österreich und den 1929 Börsenkrach und die folgenden Nöte, als negativ prägende Ereignisse zeigen. Und die Zeiten wo England noch in der EU war und Italien ohne Post- Neofaschisten als größte regierende Partei auskam als wie „schön“ es mal war zeigen (bevor) man die Verteilungsfrage in der EU wieder/zu lange hinter nationalen Profit- oder Spar-Interessen zurückstellte.

Der Geist der Gegenwart könnte dann die Rückkehr zum Thatcherismus und „SovielWieMöglich“, aber immerhin noch LSBTIQ*- freundlich, in GB und eben die Postfaschisten als vielleicht noch nicht ganz so schlimm in Italien zeigen.

Der Geist der Zukunft könnte dann entweder das bedauern der dann hier lebenden, auch der ethnisch deutschen Minderheit über die übergroße und inkonsequente Vetofreundlichkeit beim Verteilen sogar von der Europa-Union Deutschland, als die ethnisch Deutschen noch die Mehrheit hatten, zeigen. Oder was passiert wenn rassistische Vernichtungs- Faschisten mal uns unruhig wegen zu viel Vetos ins Vezier genommen haben. Oder eine zukünftige Oligarchie oder totalitäre Ostsozialismusherrschaft, wenn die Bürger Europas sich weiter nur gegenseitig „gewinnlert“ haben, anstatt auf die gemeinsame Stärke zu achten. Oder gleich ein atomares Armageddon.

Bliebe dann abzuwarten welche Wirkung dies auf die Verteilungsbereitschaft hätte.

Aber das atomare Armageddon Szenario ist eine gute Überleitung zum nächsten Weihnachtsmärchen Bedarfsthema:
Den Ukraine-Russland Krieg.

Als Protagonisten wählt man da am besten HegemonieWestler, GeschenktIstGeschenktUkrainer und RegionenJägerRussen.

Der Geist der Vergangenheit könnte Ukrainern zeigen, wie Russland ihnen gegen PolenLitauen beigestanden hat, wie man gemeinsam gegen NaziDeutschland gekämpft hatte. Den Westlern den Moment nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wo man die Wahl hatte sie in bester Gustav von Schmoller Tradition beim Umbau gut zu beraten und nichts aus vorteilhafter Lage aufkaufen zu wollen, anstatt eher selbst oder als russischer Oligarsch einem mehr oder weniger direkten „Bereichert euch!“- Aufruf zu folgen zu versuchen. Und Russen den Moment wo sie statt klar zu sagen, dass sie den Militärhafen und eine hinreichende Landbrücke aus der Ukraine von 1991 wieder zurück brauchen und die ethnischen Russen die aus der Ukraine von 1991 wieder nach Russland zurückwollen mit fairem Anteil an Land auch dies ermöglichen wollen, stattdessen einfach Regionen forderten und zwar xXxXXX? viele und in der Größe ihrer Wahl und gleich mit dem Wunsch auf komplette freiwillige Entmilitarisierung kurz vor Kiew standen.

Naja, der geist der Gegenwart hat es nicht unbedingt schwer negative Folgen zu zeigen. Aber es gibt eben auch Menschen die sich für faire Lösungen einsetzen.

Und der Geist der Zukunft kann einmal das bereits angedeutete atomare Armageddon zeigen oder Nachkommen sowohl von Ukrainern als auch Russen, die voller Verachtung und Mitleid auf diejenigen ihrer Vorfahren zurückblicken die unbedingt „aufs Ganze“ gehen mussten und damit soviel Leid verursachten. Und natürlich auf den inkonsequenten bis hegemonischen Westen und vielleicht auch Osten der diese dabei noch bestärkt hatte.

Zum Schluss kann man noch mal dass Bündnis von zu gierigen (Super-) Reichen, Einkommensstarken und natürliche Standortwettbewerbs Profiteurs-Teilkollektiven allgemein durch ein „scroogiges“ Märchen zu bekehren versuchen. Aber das hebe ich mir in klar benanntem und fair-hinreichendem Umfang für nächstes Jahr auf oder das kann einfach mal jemand anders so machen.

Die Ampel und der Außenbeitrag

Nun sind sich die drei Parteien SPD, Grüne und FDP ja tatsächlich einig geworden eine gemeinsame Bundesregierung und -koalition zu bilden und seit dem 8.12 ist diese auch in Amt und Würden.

Eine wichtige Aufgabe für die Zukunft Europas und der Welt aber auch schon für die nachhaltigen Eigen- Interessen Deutschlands und vor allem seiner Bundesländer ist, dass Deutschland endlich mal versteht was es heißt nachhaltig international zu wirtschaften.

Nachhaltig bedeutet, dass man nicht nur seinen aktuellen kurzfristigen Vorteil beim Außenhandel sucht. Sondern schaut, dass man nachhaltig zumindest seinen Bedarf gedeckt bekommt. Das man weiß was man tut. Wenn man nicht alles selbst besitzt was man braucht gibt es 3 Optionen. Man erkämpft es sich militärisch, man handelt oder man schaut ob man genug einfach so bekommt. Wenn nur die erste Option bleibt ist das für das zumindest Nötigste und maximal bis zum fairen Anteil durchaus legitim. Hier gilt wohl die Regel, wenn da die Gemäßigten, die Anständigen, die Besonnenen nicht zumindest das fair nötige tun obwohl es eine Chance gibt, übernehmen die Extremen, die Rassisten, die Unbesonnen das Ruder, die sich nicht mir dem fairen Anteil zufrieden geben.

Aber aktuell gibt es ja noch die Optionen zwei und drei.

Und solange die Option zwei, insoweit ausreicht, dass auch das Außen ausreichend etwas von einem selbst braucht zu zumindest tolerierbaren Bedingungen, muss man sich um die dritte Option auch keine Gedanken machen.

Also betrachten wir jetzt mal den Handel, das zukunftsorientierte gemeinsame wirtschaften. Es geht also darum für das was man braucht eine wiederkehrende oder einmalige Gegenleistung zu geben. Einmalig würde in diesem Falle bedeuten, dass man sich zum Beispiel eine Rohstoffquelle kauft, um zukünftig auch die Rohstoffe daraus selbst zu besitzen. Oder man arbeitet eben wiederkehrend für jeweils hinreichend viele Rohstoffe. Dann muss man aber eben darauf achten, wem die Rohstoffquelle zukünftig gehört und das der aktuelle Besitzer einem gewogen bleibt und Nachfolger findet, welche das auch sind und bleiben. Dafür ist es aber wichtig, dass der aktuelle Besitzer nicht einfach zusammenbricht und dann keinen Einfluss drauf hat an wen die Quelle geht. Deshalb sollte man nicht zu dessen Schaden mit demjenigen handeln. Also wenn der sowieso etwas von einem braucht sollte man sich da besser schon aus Eigennutz überlegen, ob man da im Handel aktuell nur seine Karten voll zu seinem eigenem aktuellen Vorteil ausspielen will oder besser nachhaltig schaut, dass der Handelspartner sich nicht aus dessen Sicht besser nach anderen Optionen umschaut sollte oder gar muss. Und dass er nicht an die „Falschen“, aus deutscher Sicht, verkaufen muss, also an welche die mit uns weder handeln müssen noch aus welcher Intention auch immer handeln wollen. Eben weil er durch unseren unfairen und unsolidarischen Handel in eine Schieflage geraden war. Und wenn man auch noch für die gemeinsame Verteidigung auf diesen Partner angewiesen ist, ist unfaires und unsolidarisches Verhalten noch unangebrachter. Und man sollte sich auch nicht „aus versehen“ schon für das strategische Eigeninteresse ungünstig nur vom kurzfristigen eigenen Vorteil verleiten lassen. Zum Beispiel durch Ausreden. Die gängigste im Handel ist eben, dass es automatisch allen nutzen würde, wenn jeder einfach nur auf seinen eigene Profit schaut. Das wurde aber schon zig mal auch von mir widerlegt. Das geht ja ganz einfach. Man muss sich nur ein Gegenbeispiel vorstellen, wo es eben nicht für alle reicht und historisch gibt es dafür ja auch tausende Beispiele. Die andere wichtige Tatsache ist an was man es festmachen will, ob man sich hinreichend für die (fairen) Interessen eines anderen eingesetzt hat. Auch hier gibt es einen „Klassiker“, die Außenwirtschaftsbilanz. Aktuell am genausten ausgedrückt durch die Leistungsbilanz. Diese Bilanz des gemeinsamen Wirtschaftens gibt Auskunft darüber, ob man aktuell ausgewogen und ausgeglichen handelt. Bei einem Defizit ist wichtig welche Auswirkungen, dass für das Defizitland hat. Immerhin häuft das Überschussland Kaufkraft im Defizitland oder einem anderem, dass diese Währung akzeptiert, an. In zweiten Fall verliert das Defizitland eventuell dauerhaft Geld, wenn dieses in einem Außen gelegenen Kreislauf bleibt. Wenn es dann nicht gerade selbst jederzeit neues Geld drucken kann, auch von der Verfassung her, mit ausreichender Kaufkraft in Staaten, aus welchen es etwas braucht, hat es ein Problem. Also nur autarke Staaten mit eigener Währung hätten hier kein Problem. Daher hat der ganze Euroraum ein Problem wenn nur ein oder wenige Staaten Überschüsse im Handel, wenn auch eventuell nur mit Dritten, anhäuft. Denn durch den Standortwettbewerb, um Absatz mit Dritten, im gemeinsamen Markt ist ungleicher Überschuss gleichbedeutend mit ungleichem gemeinsamen wirtschaften und daher mit entstehendem Machtgefälle. Denn wenn die eigenen Arbeiter, das eigene Kapital und die eigenen Vorprodukte einer Gesellschaft im Ausland „arbeiten“ und dann von dort aus die fertigen Produkte verkauft werden, stellt das für die Herkunftsländer einen Verlust z. B. an Steuer-, Sozialversicherungsbeitragszahlern und lokalen Konsumenten da. Und die Staatsschulden bleiben anteilig zurück. Das hält kein Land in größerem Maßstab durch. Also die korrekte unparteiische Beurteilung der Lage bezüglich fairem Handel ist immens wichtig. Wobei ausgeglichener Handel alleine nicht reicht. Ausgeglichener Handel bei mindestens nachhaltig bedarfsdeckendem, oder besser des fairen Weltanteils am, Import ist ebenso mitentscheidend. Wer sich nichts mehr leisten kann und daher nichts importiert, hat natürlich auch eine ausgeglichene Bilanz aber eben trotzdem oder gerade deswegen nicht genug.

Wenn man sich die deutsche Außenwirtschaftspolitik seit Anfang des neuen Jahrtausend besonders ab 2005 wirklich im Detail und mit dem nötigen Wissen anschaut, kann ich beim besten Willen nicht erkennen, dass wir uns da nachhaltig fair und solidarisch genug verhalten hätten. Nicht mal mit Blick auf die eigenen strategischen Interessen. Zumindest nicht wenn man nicht in Abhängigkeit von totalitären Staaten geraden oder eine Finanzoligarchie erreichten möchte. Die militärisch mächtigen Staaten der NATO haben eher alle ein mehr oder weniger großes Defizit in der Wirtschaftsbilanz. Und unsere südlichen EU- Partner haben relativ an Wirtschaftskraft mit uns seit den 1990ern verloren und mussten ihren Import und ihre Sozialsysteme runterfahren. Die wirtschaftlichsten Standorte sind eben bei uns.

Stellt sich eben nur die Frage ob diese Ungleichgewichte und Schwächungen wirklich schon überhaupt nur in unserem Interesse oder nicht auch schädlich für uns sind. Wenn wir durch unsere Wirtschaftspolitik die nicht auf fairen Ausgleich ausgerichtet ist nur zu vielen Demokratien (des Westens) schaden, stärken wir damit nur die (sozialistischen) totalitären Staaten des Ostens, welche teils noch mehr Überschüsse anhäufen oder angehäuft hatten als wir. Die Systemfrage sollte durch Wahlen nicht durch den Markt entschieden werden. Wobei aber eben auch das Recht auf Ausgründen in einen eigenen Staat mit einem fairen Anteil an allem, wenn man den aktuellen nicht mehr tolerierbar findet, ein wichtiges, wenn auch zugegeben aktuell nicht so einfach zu realisierendes Wahlrecht ist. Das fehlt dann auch in den westlichen Demokratien noch.

Man kann daher nur hoffen, dass die Ampel- Regierung nicht mehr auf den Außenbeitrag, also das Wirtschaften auf Kosten anderer, sei es direkt durch bilaterale Überschüsse oder indirekt über einseitige Überschüsse mit gemeinsamen Dritten, setzt um seinen Haushalt zu konsolidieren und Schuldenabzubauen, sonst stärken wir nur die totalitären, oligarchischen und extremistischen Strömungen und schaffen unnötiges Elend.

Beim gemeinsamen Wirtschaften, und eigentlich auch sonst ist es vor allem wichtig dass keiner oder vermeidbar keiner unter den Mindestversorgungslevel fällt und dann auch sonst keiner unnötig weit zurückfällt. Und das keine (weiteren) vermeidbaren Machtgefälle entstehen.

Über jede andere faire Verteilung kann man auch hinterher noch diskutieren und entscheiden. Wichtig ist das niemand einen irreversiblen Schaden erleidet, auch bezogen auf das Ökologische und die Sicherheit. Wenn man bedenkt, dass in der EG mal ein Nahrungsmittelüberschuss in den 1970er Jahren erwirtschaftet wurden, es dann in der EU aber während der griechischen Schuldenkrise, in einem ehemaligen EG Land also, nach Bericht des Handelsblattes, sogar teilweise zu Nährstoff- Mangelernährung gekommen ist, wurde diese rote Linie zum Einhalten von allgemeinen Mindeststandards für jeden solange gemeinsam machbar deutlich unterschritten. So hätte es nicht kommen sollen. Und so darf es nicht mehr sein. Kein ehemaliger EG- Bürger, und auch kein EU- Bürger, sollte mehr zumindest vermeidbar unter das kleiner von seinem fairen Anteil an allem und dem Mindestbedarfslevel fallen können. Das darf nicht das Resultat von größeren gemeinsamen Märkten sein. Man muss andere aufbauen ohne selbst unfair und unnötig schaden zu nehmen. Jeder EU- Bürger sollte sich möglichst schnell dessen sicher sein können und dann auch darüber hinaus und auch ein EU- weites bzw. international einklagbares Recht darauf haben.

Solch eine Erklärung fehlt aber sowohl von der deutschen Ampel- Regierung als auch von der aktuellen EU- Kommission. Naja die Ampel ist ja noch in der „erste 100- Tage Einarbeitungsschutz“ Phase. Aber dann sollte man sich genau überlegen, ob man die EU wirklich immer noch einfach als Erfolgsgeschichte bezeichnen will. Und nicht eher als Notgeburt mit zu vielen Köchen, die jetzt endlich hinreichend sozial, ökologisch, sicherheits- und zukunftsorientiert ausreifen muss oder die zumindest soweit gereinigt wird, dass sie solchen Bestrebungen zumindest nicht mehr im Wege steht.